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Ökosystem der Künstlichen Intelligenz in Schleswig-Holstein wächst weiter

Staatssekretär Dirk Schrödter zieht positive Zwischenbilanz zum KI-Transfer-Hub SH und begrüßt mit der FH Westküste einen neuen Verbundpartner im Netzwerk.

Staatssekretär Dirk Schrödter gemeinsam mit den Projektpartnern des KI-Transfer-Hub SH (v. l.): Prof. Dr. Daniel Böhnke (FH Kiel), Andreas Hennig (WTSH), Prof. Dr. Michael Prange (FH Kiel), der Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter, Prof. Dr. Thomas Wiemers (FH Westküste), Prof. Dr. Horst Hellbrück (TH Lübeck), Regine Schlicht (MDZ SH), Björn Lehmann-Matthaei (FH Kiel). Es fehlen: Prof. Dr. Michael Fischer (Uni Lübeck), Prof. Dr. Martin Leucker und Dr. Tim Suthau (UTK Lübeck), Prof. Dr. Monique Janneck (TH Lübeck) und Prof. Dr. Dirk Nowotka (CAU Kiel).

66 neue Netzwerkpartner, 16 initiierte KI-Projekte, sieben entwickelte Demonstratoren – die Halbzeitbilanz des KI-Transfer-Hub SH kann sich sehen lassen. Das seit 2020 unter anderem bei der WTSH angesiedelte, öffentlich geförderte landesweite Ökosystem der Künstlichen Intelligenz unterstützt durch gegenseitige Vernetzung Innovationen und macht KI-Potenziale sichtbar.

Zu dieser positiven Einschätzung kam auch Staatssekretär Dirk Schrödter, Chef der Staatskanzlei, am 28. März bei seiner Zwischenbilanz: „Die Landesregierung hat frühzeitig das enorme Potenzial der KI-Technologie erkannt und es sich mit dem 2019 beschlossenen KI-Handlungsrahmen zur Aufgabe gemacht, Schleswig-Holstein zu einem Leuchtturm mit internationaler Strahlkraft im Bereich der Anwendung und des Einsatzes von KI zu entwickeln“, sagte er: „Dem KI-Transfer-Hub SH kommt dabei eine zentrale Rolle zu, durch Wissens- und Technologietransfer insbesondere den vielen kleinen und mittleren Unternehmen im Land den Zugang zur Künstlichen Intelligenz zu erleichtern. Die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes wird sich daran entscheiden, ob es gelingt, Technologien der Künstlichen Intelligenz in den Geschäftsfeldern unserer Unternehmen nutzbar zu machen. Hier sind wir mit der Entwicklung unseres Hubs auf einem sehr guten Weg. Die Zahlen sprechen für sich: Das Interesse an KI ist groß, und das entstandene Ökosystem der Künstlichen Intelligenz trägt maßgeblich dazu bei, dass Wertschöpfung durch KI im Land entsteht.“ 

Der KI-Transfer-Hub SH als zentrale KI-Kontakt- und Schaltstelle von Unternehmen und Wissenschaft in Schleswig-Holstein hat zum Beispiel über 150 Unternehmensworkshops zur Entwicklung von KI-Anwendungen durchgeführt, 66 neue Partner für das Netzwerk gewonnen, rund 16 KI-Projekte initiiert und sieben KI-Demonstratoren entwickelt. Mit den Vorzeigemodellen – darunter einen Audio-Anomalie-Detektor für die vorausschauende Wartung von Maschinen und die sogenannte KI-Nase zur Einordnung von Gasen – wird KI für Unternehmen buchstäblich greifbar. 

Staatssekretär Dirk Schrödter
Andreas Hennig, Projektleiter KI-Transfer-Hub SH
Andreas Hennig, Projektleiter KI-Transfer-Hub SH
Use-Case-Vorstellung von Sina Scholz (FH Kiel) und Per-Jorge Schmidt (SWKiel Netz GmbH)
Projektingenieur Per-Jorge Schmidt
KI-Projektmanagerin Sina Scholz
Staatssekretär Dirk Schrödter
Prof. Dr. Thomas Wiemers von der FH Westküste

Mit der Fachhochschule Westküste hat der KI-Transfer-Hub SH jetzt auch die Nordseeküste erreicht.

Kurzinterviews und die Reden der Pressekonferenz

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Die Reden der Pressekonferenz

Zwischenbilanz von Staatssekretär Dirk Schrödter: Rede
Zwischenbilanz von Projektleiter Andreas Hennig: Rede
Staatssekretär Dirk Schrödter zur Erweiterung: Rede
Prof. Dr. Thomas Wiemers zur Erweiterung: Rede

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