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Kieler Co-Working-Fabrik mit Geschichte, Atmosphäre und KI

KI-Transfer-Hub SH unterstützt StrandFabrik vom Ideation Workshop bis zur KI-gestützten Brandmeldeanlage

Vision einer Smart Factory mit KI-Anwendungen

Lukas Zarling

Rund 50 Unternehmer und Unternehmerinnen setzen in der StrandFabrik ihre Ideen in die Praxis um, räumlich flexibel vom fünf bis zum derzeit 100 Quadratmeter Arbeitsplatz – „die Frauenquote liegt hier übrigens im Handwerk und in der Gründung bei über 50 Prozent“, ergänzt Lukas Zarling, „hinzu kommen auch Menschen, die zum Beispiel an ihren Camper schrauben und privat ihre persönlichen Träume verwirklichen. Insgesamt – mit allen Helfern – haben wir hier eine Community von rund 400 Personen, die aus unterschiedlichen Branchen kommen, aber die Gemeinsamkeit Technik haben.“

Sie alle umfasst als rauer, imposanter Rahmen der StrandFabrik die 1905 erbaute Halle, in der Panzer, Torpedos und Lokomotiven gebaut wurden. Sie bietet nahezu alles, was Techniker, Handwerker, Macher vor Ort brauen, wie Lukas Zarling aufzählt: „Wir haben an den Pfeilern 230er- und Starkstrom-Leitung, Druckluft und Absaugung, eine Infrastruktur von Schweiß- und Brenngasen, Kräne, die bis 25 Tonnen heben können und große Durchfahrtstore, durch die hier alles reinpasst was auf der Straße fährt – im Garagen-Segment sind wir 5-Sterne-Supreme.“ 

Aktuell arbeitet Lukas Zarling intensiver an den Bereichen Brandschutz und Digitalisierung: „Ich möchte die StrandFrabrik zu einer Smart Factory mit KI-Anwendungen entwickeln. Über diese Idee kam im Juli der Kontakt zum KI-Transfer-Hub SH zustande.“ Andreas Hennig, Projektleiter des KI-Transfer-Hub SH kann sich noch gut an die ersten Treffen mit Lukas Zarling erinnern: „Ein spannendes Projekt, zentral gelegen, mit viel Bewegung, Geschichte und Start-up-Atmosphäre.“

Wichtige Begleitung bei den ersten Digitalisierungsschritten

Strandfabrik
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