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Wie Automatisierung und Künstliche Intelligenz helfen, die Qualität von Pulverpresstabletten zu sichern

Ideation Workshop, Machbarkeitsstudie und KI-Förderbegleitung durch den KI-Transfer-Hub SH

Produktionsabläufe durch Künstliche Intelligenz optimieren

Geschäftsführerin Christina Wittke mit einem Pellet der myStandards GmbH

Die myStandards GmbH ist hervorgegangen aus einem Projekt an der Christian-Albrechts-Universität. Es wurde gefördert über das Zentrum für Entrepreneurship und erhielt 2017 vom Bundeswirtschaftsministerium die sogenannte Exist-Förderung, das höchst dotierte Stipendium in Deutschland für hochinnovative Ausgründungen aus der Universität. Mittlerweile ist myStandards ins Kieler Innovations- und Technologiezentrum umgezogen und hat dort ein eigenes Produktionslabor installiert.

„Wenn ein Nano-Pellet unser Haus verlässt, dürfen natürlich weder Schäden noch Verunreinigungen vorliegen. Denn mit einem fehlerhaften Nano-Pellet kalibrierte Analysen können weitreichende Folgen haben.“ sagt Christina Wittke „Ein Nano-Pellet kostet circa 400 Euro pro Stück. Dafür darf die Kundin oder der Kunde ein einwandfreies Produkt in extrem hoher Qualität erwarten.“

Um dies zu gewährleisten, werden die Nano-Pellets mit einem Lichtmikroskop abgescannt. Die unternehmensinterne Qualitätssicherung fotografiert und wertet händisch aus und entscheidet dann, ob ein Nano-Pellet die Kontrolle besteht oder nicht. „Das dauert pro Nano-Pellet circa 15 Minuten. Diesen Produktionsablauf wollen wir optimieren und durch eine intelligente Automatisierung beschleunigen.“

Ideation Workshop, Machbarkeitsstudie und KI-Förderbegleitung

myStandards GmbH
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