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Erfahrung und Know-how für das individuelle KI-Projekt

Das KI-Labor der b+m Informatik AG bietet Unternehmen Service vom Wissenstransfer bis zum produktiven KI-System

Frühzeitig neue Entwicklungen erkennen, Zukunftstechnologien nutzen und ganzheitliche strategische Entscheidungen treffen. Dies gilt grundsätzlich für den Unternehmenserfolg, aber erhält in Zeiten des rasant fortschreitenden digitalen Wandels und des großen KI-Potenzials einen besonderen Stellenwert.

Die b+m Informatik AG mit Sitz in Melsdorf bei Kiel kann auch aufgrund der eigenen Erfahrungen ihre Kunden von der Notwendigkeit überzeugen, jetzt die Digitalisierung und die Entwicklung von KI-Technologien in ihren Unternehmen voranzubringen. Der IT-Dienstleister, Berater und Produkthersteller war mit der Gründung ihres KI-Labors selbst am Puls der Zeit, als das maschinelle Lernen mit großen Schritten auch in Deutschland seinen Siegeszug antrat. 

Thomas Stahl, CTO und Leiter des KI-Labors, befasste sich bereits während seines Studiums der Informatik und Mathematik mit den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz und führte dieses Interesse fort, nachdem er 1994 als Software Engineerer bei der b+m Informatik AG begann: „Ich habe damals unter anderem eine OCR-Software entwickelt, eine professionelle Machine Learning Software für den Bereich der intelligenten Texterkennung.“ 

Diese Leidenschaft und das Know-how kamen Thomas Stahl nach Ende des sogenannten KI-Winters vor rund sieben Jahren zugute, als die KI-Entwicklung weltweit wieder Fahrt aufnahm: „Zunächst wurde das Feld der Computer Vision durch die damals neuartigen Convolutional Neural Nets aufgerollt. Parallel tauchten die ersten leistungsfähigen Deep-Learning Frameworks unter Python auf. Als dann auch 2016/7 das AlphaGo-Programm für Aufsehen sorgte, welches die Bereiche des maschinellen Lernens Deep Learning und Reinforcement Learning genial miteinander kombinierte, hatte für uns bei b+m eindeutig das Zeitalter der KI begonnen.“

Das Leistungsportfolio im KI-Labor der b+m informatik AG

Mit dem KI-Labor bietet die b+m Informatik AG seit 2018 Unternehmen einen breiten Wissenstransfer, Erfahrung, Beratung und Technologien für ihre individuellen Projekte und Prozesse. Die KI-Anwendungsfelder und -Einsatzszenarien sind vielfältig – von der semantischen Bildanalyse zur Schadenerkennung, über Anomalieerkennung von Betrugsfällen, Predictive Maintenance in der Industrie, bis zur Analyse von Kundendaten zur Entwicklung neuer Geschäftsstrategien.

„Viele Unternehmen wissen noch immer wenig von den Möglichkeiten, die sich ihnen im Bereich der Künstlichen Intelligenz bieten“, sagt Thomas Stahl, „dabei betrifft maschinelles Lernen praktisch alle Lebensbereiche. Mit Hilfe von KI-Lösungen können zum Beispiel Abläufe effizienter, Ressourcen geschont, Wertschöpfung generiert werden. Wir bringen tiefgehendes mathematisches und softwaretechnisches Know-how mit, denn am Ende des Tages ist Machine Learning in Software gegossene Mathematik. Dadurch unterscheidet sich  das Know-how Profil stark von dem des klassischen Codings.“

Die Partnerschaft mit dem KI-Transfer-Hub SH und das eigene KI-Labor ermöglichen es insbesondere auch den zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein, auf ihrem Weg zur Künstlichen Intelligenz individuell und umfassend begleitet zu werden. „Man benötigt im Unternehmen ein grundlegendes technisches Verständnis. Wir definieren dann gemeinsam den individuellen Anwendungsfall, prüfen die Machbarkeit, schätzen den Aufwand der Umsetzung der KI-Strategie und können ein maßgeschneidertes KI-Produkt erstellen.“ Die Bandbreite des Angebots reicht vom Strategieworkshop bis zum produktiven Pilotprojekt, von der KI-Anwendung bis zum Aufbau von Wissen im Unternehmen selbst. 

Modell eines Projektvorgehens in der Zusammenarbeit mit Unternehmen - von der Use-Case-Definition bis zum produktiven System

In der Entwicklung von konkreten KI-Anwendungen setzt die b+m Informatik AG dabei nicht auf einen kostenintensiven Hersteller, sondern auf ein Open Source Prinzip mit frei verfügbarer Mathematik, Frameworks und Data Science Umgebungen. Um Innovationen im maschinellen Lernen auch aktiv voranzubringen, sind dem Unternehmen zudem die eigene Forschung im KI-Labor sowie Kooperationen mit den Hochschulen wichtig.

In Bezug zur KI-Entwicklung kann die persönliche Geschichte von Thomas Stahl und die der b+m Informatik AG künftig auch für Unternehmen in Schleswig-Holstein gelten – für KMUs ebenso wie für Start-ups oder große Firmen. „Wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung“, fasst Thomas Stahl zusammen, „das Thema KI kann wirtschaftlich durchaus zu einer Bedrohung werden, wenn man es ignoriert. Umgekehrt bietet es aber vor allem Chancen für Unternehmen, wenn sie sich offen und interessiert zeigen sowie zeitlich und inhaltlich vorangehen.“ 

b+m Informatik AG
Rotenhofer Weg 20, 24109 Melsdorf
Telefon: +49 4340 4040
E-Mail: info@bmiag.de
https://www.bminformatik.de/ 

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