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Workshops — Phase I, 11:45-12:45 Uhr

Workshop 1:
Auf Knopfdruck Informationsprodukte erstellen mit Künstlicher Intelligenz? Möglichkeiten und Grenzen der KI in der technischen Dokumentation

Eine durchdachte Kombination von Digitalisierung, Automatisierung und künstlicher Intelligenz in der Technischen Dokumentation führt kurzfristig zu einem Qualitätssprung und langfristig zu einer Reduzierung der Kosten. In diesem Workshop zeigen wir Ihnen, warum standartisierte Prozesse und die Anwendung spezifischer Systeme notwendig sind, um diese Ziele nachhaltig erreichen zu können. Freuen Sie sich auf die Vorstellung verschiedener Methoden und Systeme zur Textproduktion, Informationsstrukturierung und Übersetzung. Zur Bestimmung der Qualität der Informationsprodukte stellen wir Ihnen ausgewählte Usability-Methoden exemplarisch vor. Die Teilnehmenden sind eingeladen, aktiv an den unterschiedlichen Prozessen mitzuarbeiten.

Referenten:
Dr. Marion Wittkowsky (Hochschule Flensburg) & Sascha Heimann (Hochschule Flensburg)


Workshop 2:
KI in produzierenden Unternehmen

Unsichere Marktlage, Logistikprobleme, MINT-Fachkräftemangel und große Datenmengen, die aus der Digitalisierung erwachsen sind. Das sind nur einige Herausforderungen, vor die produzierende Unternehmen täglich gestellt werden. Wie können KI-basierte Assistenzsysteme produzierende Unternehmen in SH bei den genannten Herausforderungen unterstützen? — Die Anforderungen der Branche sind vielfältig, so dass ein Transfer bekannter Lösungen nicht immer offensichtlich ist. Hierzu zählen beispielsweise Anforderungen an die Verarbeitung großer Datenmengen in Echtzeit, heterogene Systemlandschaften auf dem Shopfloor, schwierig zu interpretierende Daten aus CAD Systemen, uneinheitliche Standards über Unternehmensgrenzen uvm. In dem Workshop freuen wir uns über einen Austausch möglicher Lösungen und die Identifikation weiterer Bedarfe um mehr Unterstützungsarbeit zu bieten.

Referenten:
Prof. Dr. Daniel Böhnke (Fachhochschule Kiel) & Prof. Dr. Alexander M. Mattes (Fachhochschule Kiel)


Workshop 3:
AI-Ideation: KI-Anwendungsfälle im Unternehmen identifizieren — Teil I

Freuen Sie sich auf einen interaktiven Workshop, in dem Sie eigene KI-Anwendungfälle in Ihrem Unternehmen identifizieren können. Lernen Sie mehr über die Möglichkeiten und Grenzen von KI. In interaktiver Zusammenarbeit in Gruppen möchten wir den Austausch zu KI-Themen, -Projektideen und kreativen Denkprozessen fördern.

Referenten:
Leonid Kock (KI-Transfer-Hub SH) & Linus Prinz (KI-Transfer-Hub SH) & Alwin Klick (Fachhochschule Kiel) & Gilbert Drzyzga (Technische Hochschule Lübeck) & Max Brede (Fachhochschule Kiel), Thorleif Harder (Technische Hochschule Lübeck)


Workshop 4:
KI in der Hamburger Verwaltung: Innovation vorantreiben am Beispiel des InnoTecHH Fonds

Wie lassen sich KI-Innovationsideen in der Verwaltung umsetzen? Wie können KI-Projekte skaliert werden? Und welche Veränderungen in der Denk- und Arbeitsweise sind dazu nötig? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie von der InnoTecHH Fonds und dem KI-Team der Freien und Hansestadt Hamburg. Der InnoTecHH Fonds zielt darauf ab, neue Technologien mit Fokus auf KI zu erproben und somit die Innovationsfähigkeit der Verwaltung zu stärken. Die Ideen stammen direkt aus den Fachbereichen der Hamburger Verwaltung. Der Fonds finanziert jedoch nicht nur die Pilotierung, sondern begleitet die Fachbereiche auch methodisch und prozessual. Freuen Sie sich im Workshop auf einen Einblick in die Arbeitsweise des InnoTecHH Fonds und die Möglichkeit mit dem KI-Team der Freien und Hansestadt Hamburg auf einen gemeinsamen Austausch, wie sich Innovationsideen rund um KI in der Verwaltung verwirklichen lassen.

Referent_in:
Eva Paschen (ITD 21 - Senatskanzlei Hamburg - Hamburg Digital) & Sören Alvermann (ITD 21 - Senatskanzlei Hamburg - Hamburg Digital)


Workshop 5:
Generative KI-Systeme in Schleswig-Holstein: Einsatzpotenziale heute und morgen

Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen, generative KI-Systeme, wie zum Beispiel große Sprachmodelle und Bild-Sprachmodelle für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft in Schleswig-Holstein gewinnbringend einzusetzen und weiterzuentwickeln. In Vorträgen und Arbeitsgruppen stellen wir Ihnen aktuelle Trends vor und betrachten alt Bewährtes im neuen Anwendungskontext.

Freuen Sie sich auf die Vorstellung dieser Einsatzszenarien und Projekte:

  1. Das akademische Schreiben von Studierenden im Zeitalter von KI
  2. AI2Entrepreneur - Al-Assisted Entrepreneurship Education and Development 
  3.  Dänisch-Deutsches Forschungszentrum für sicheres intelligentes eGovernment
  4. Medical Cause and Effect Analysis

Referent_innen:
Prof. Dr. Ralf Möller (Universität zu Lübeck) & Prof. Nele Russwinkel (Universität zu Lübeck) & Prof. Dr. Doris Weßels (Fachhochschule Kiel)


Workshop 6:
Innovation durch Partizipation und Digitalität in Schleswig-Holstein. Perspektiven auf den Digital Learning Campus – Future Skills für den Norden

Der Digital Learning Campus (DLC) wird von der Vision getragen, die Bürgerinnen und Bürger in Schleswig-Holstein zu befähigen, den Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können.
Dafür werden die an den Hochschulen im Land liegenden Innovationspotenziale in einzigartiger Weise für das breite Publikum und Wirtschaft geöffnet und durch Austausch, Wissenstransfer und Kollaboration neu beflügelt. Der DLC möchte mit seiner innovativen Ausrichtung dazu beitragen, Begeisterung für Zukunftskompetenzen und -technologien zu schaffen und die Vermittlung von innovativen Inhalten zu fördern. Die Schaffung von Kollaborations- und Bildungsformaten durch verschiedene Lernorte im Land bildet das Kernelement für die zukunftszugewandte Ausrichtung Lern- und Innovationsprozessen.
Der Workshop gibt Einblicke in das landesweite Vorhaben DLC und stellt zwei konkrete Umsetzungsperspektiven vor. Präsentiert werden Planungen für den DLC-Entwicklungshub und für den DLC-Lernort Flensburg.

Referent_in:
Dr. Claudia Obermeier (Europa-Universität Flensburg) & Prof. Dr. Christian Filk (Europa-Universität Flensburg)


Workshop 7:
Vertrauenswürdige KI@SH — Workshop zu Erfolgsfaktoren für ein vertrauenswürdiges KI-Ökosystem in Norddeutschland

Der Ethical Innovation Hub der Universität zu Lübeck erörtert gemeinsam mit beteiligten Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, welche Strukturen notwendig sind, um das norddeutsche KI-Ökosystem nachhaltig im Sinne des Ansatzes einer vertrauenswürdigen künstlichen Intelligenz zu prägen. Es wird zunächst zugängliche Impulse zu philosophischen Grundlagen zum Vertrauensbegriff geben, die den Ethik-Richtlinien der hochrangigen Fachkräften der Europäischen Kommission (vgl. HEG für KI der EK, 2018) zugrunde liegen. Daraufhin wird mit den Workshopteilnehmenden gemeinsam das Konzept des Ökosystems im Sinne verantwortungsvoller Innovation erörtert, indem mögliche konkrete Anforderungen und Leistungsmerkmale für ein norddeutsches Ökosystem für vertrauenswürdige KI abgeleitet und diskutiert werden. Ziel des Workshops ist es, gemeinsam zu erarbeiten, welche spezifischen Angebote und Unterstützungstrukturen es bedarf, um den unterschiedlichsten am Ökosystem beteiligten Personen die Handhabe zu geben, auf vertrauenswürdige Art KI-Innovationen zu unterstützen, zu entwickeln oder zu nutzen.

Referent:
Prof. Dr. Christian Herzog (Universität zu Lübeck)


Workshop 8:
Roboterchirurgie in Schleswig-Holstein

Das Thema roboterassistierte Chirurgie und intelligente IP-Technologie entwickelt sich zunehmend zu einen Innovationstreiber für Schleswig-Holstein und Hamburg. Mit zwei großen KI-Projekten in Kiel und Lübeck unterstützt die Landesregierung diese dynamische Entwicklung. Ein wichtiges aktuelles Ziel ist die Vernetzung dieser Aktivitäten und die Einbindung weiterer Partner in das entstehende Ökosystem. In unserem Workshop stellen wir das Lübeck Innovation Hub for Robotic Surgery (LIROS) vor und zeigen auf, welche Möglichkeiten der Interaktion und Zusammenarbeit sich für Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich für KI interessieren, bieten.

Referent:
Prof. Dr. Philipp Rostalski (Universität zu Lübeck)


Workshop 9:
Privatsphäre-schützende und KI-gestützte Auswertung verteilter Endnutzerdaten

In dem gemeinsamen Workshop präsentieren wir eine Toolchain, um Studien auf der Basis von verteilten Endnutzerdaten zu realisieren. Im Kern wird dies durch eine Kombination aus kryptografischen Verfahren für eine sichere Zusammenführung der Rohdaten und unüberwachten maschinellen Lernverfahren (sog. ML- oder KI-Verfahren) ermöglicht. Dadurch können Rohdaten verteilt über verschiedene Endgeräte nicht nur effizient, sondern auch Privatsphäre-schützend ausgewertet und die Ergebnisse veröffentlicht werden. Zudem erlaubt das modulare Design der Toolchain, eine anwendungsspezifische Anpassung der lokalen Verarbeitung von Rohdaten und der anschließende verteilten Auswertung. Beispielweise können so weitere ML-gestützte Vorverarbeitungsschritte lokal ausgeführt werden.

Im Workshop wird zeigen wir exemplarisch einen Anwendungsfall im Kontext der Pandemie, um Statistiken über Kontakte für eine genauere Analyse des Infektionsgeschehens zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus wird gezeigt, wie verteilte Privatsphäre-bewahrende maschinelle Lernverfahren, wie Clustering, SVM, GBDT, integriert werden können.

Referenten:
Prof. Dr. Esfandiar Mohammadi (Universität zu Lübeck) & Johannes Liebenow (Universität zu Lübeck)

Workshops — Phase II, 14:30-15:30 Uhr

Workshop 11:
Was kann ChatGPT für die öffentliche Verwaltung leisten?

Wie genau funktioniert ChatGPT? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem gemeinsamen Workshop. Außerdem zeigen wir verschiedene Anwendungsfälle und demonstrieren beispielhaft, wo ChatGPT gut eingesetzt werden kann und wo es Defizite gibt. Zudem werden die Chancen von ChatGPT für die öffentliche Verwaltung diskutiert. Im Anschluss daran wollen wir gemeinsam überprüfen, wie ChatGPT in der öffentlichen Verwaltung genutzt werden kann, indem wir die Grundlagen des sogenannten Promptings erläutern und dabei Vorschläge aus dem Teilnehmerkreis umsetzen. Gemeinsam erkunden wir, inwiefern ChatGPTs Antworten bei der Arbeit in der öffentlichen Verwaltung helfen können. Den Abschluss bildet eine Diskussion über Chancen und Risiken von ChatGPT.

Referent_innen:
Laura Noetzel (Dataport) & Dr. Eleonore Schmitt (Dataport) & Nils Matthiesen (Dataport) & Felix Müller (Dataport)


Workshop 12:
AI-Evaluation: Vom Prototyp zur produktiven KI-Anwendung im Unternehmen  — Teil II

Während der Prototypentwicklung sieht es oft noch einfach aus, doch bei der produktiven KI-Anwendung entpuppt es sich schnell zur Kernherausforderung: die wertschöpfende Integration in die Businessprozesse. In diesem Workshop möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie typische Stolpersteine bei der Integration von KI-Anwendungen vermeiden. Der Schwerpunkt liegt hierbei nicht auf der technischen Integration, sondern auf einer kontinuierlichen Bewertung von Business Impact und Risiko – aus Sicht von Fachabteilung, strategischem Management und IT.

Im Workshop wird exemplarisch eine Methodik anhand ausgewählter KI-Anwendungsfälle vorgestellt und die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen in die Diskussion einzubringen. Sie werden befähigt, ihre eigenen Leitplanken und Bewertungskriterien für die KI-Initiativen in ihrem Unternehmen zu entwickeln.

Referentin:
Prof. Dr. Annina Neumann (Hochschule Flensburg)


Workshop 13:
Das KI-Anwendungszentrum Schleswig-Holstein

Mit dem neuen, EFRE-geförderten KI-Anwendungszentrum wird ein Zugang für KMU und die regionale Wirtschaft zu KI-Forschung und –Entwicklung an den Hochschulen geschaffen. Dort können Projekte bzw. Projektideen aus der Wirtschaft analysiert, optimiert bzw. kooperativ in Transfer-Projekten weiterentwickelt werden. Die institutionelle Verknüpfung des KI-Anwendungszentrums mit der erfolgreichen Arbeit des KI-Transfer-Hubs erreicht der Ausbau eines Innovationsökosystems für die Anwendung von KI-Technologien in Schleswig-Holstein eine neue Stufe!

In vier kurzen Inputs stellen wir die Maßnahme aus verschiedenen Perspektiven vor und geben Raum für Fragen und Diskussion.
1. Vorstellung der Maßnahme durch das MBWFK (Julia Döring, Dr. Andreas Techen)
2. Die Hochschulaktivitäten im KI-Anwendungszentrum (Prof. Dr. Dirk Nowotka, CAU)
3. Die Zusammenarbeit zwischen KI-Transfer-Hub und KI-Anwendungszentrum (Leonid Kock, KITH)
4. Ein Blick von außen auf das KI-Anwendungszentrum (Dr. Arno Wilhelm-Weidner, iit Berlin) - Anschliessende Diskussion

Referent_in:
Julia Döring (MBWFK) & Dr. Andreas Techen (MBWFK)


Workshop 14:
Der KI-Co-Pilot für Krebserkennung in medizinischen Bildern mit AI LAB Lübeck

Eine Tumorerkennung mit Hilfe künstlicher Intelligenz hat viele Vorteile: Zum einen kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass ein Tumor übersehen wird, zum anderen kann die Größe des Tumors bestimmt und weitere Krebseigenschaften identifiziert werden. Im Workshop zeigen wir Ihnen, für welche medizinischen Anwendungen eine KI-Tumorerkennung möglich ist und ein Hands-on-Beispiel wie eine KI-Tumorerkennung gebaut wird. Dafür wird das High-Performance-Cluster des AI LAB Lübeck genutzt und abschließend vorgestellt, wie die AI LAB Lübeck Plattform für KI-Projekte genutzt werden kann. Der Workshop wird als BYOD angeboten.

Referenten:
Tobias Braun (Universität zu Lübeck) & Henrik Horst (Unitransferklinik Lübeck)


Workshop 15:
Spielerisch genial: KI-Innovationen mit Lego Serious Play entwickeln

Die transformative Kraft des Spielens entdecken und eintauchen in die Welt der Innovation. Dieser Workshop wird Kreativität entfachen und dazu inspirieren, aufregende neue Lösungen für KI-Anwendungen zu entwickeln. Der Workshop wurde speziell für KI-Experten, Studierende und Interessierte konzipiert, die ihr Verständnis der Möglichkeiten und Potenziale der künstlichen Intelligenz vertiefen wollen. Mit Lego Serious Play als zentralem Instrument, steht die Förderung von kreativem Denken, Teamarbeit und kollaborativer Problemlösung im Mittelpunkt. In einer entspannten und doch anregenden Umgebung wird dazu eingeladen, Konzepte zu visualisieren, innovative Ideen zu entwickeln und diese in einem spielerischen Umfeld zu testen. Anhand spezieller Themengebiete wird die Theorie in die Praxis umgesetzt und neu erdachte KI-Anwendungen in Lego-Modellen dargestellt.

Hier wird die Freude am kreativen Denken entdeckt und erlebt, wie aus Ideen Realität wird. Einsteigen, mitbauen und neu denken — in diesem Workshop kann der Schlüssel zur nächsten KI-Innovation liegen.

Referent:
Roman Spendler


Workshop 16:
KI im Unternehmen einsetzen: Machen Sie sich und ihr Team bereit für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz!

In unserem Workshop erhalten Sie eine kurze Einführung in die Themen künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen. Entdecken Sie Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von KI im Unternehmen. Erhalten Sie einen kompakten Überblick über die damit einhergehenden strategischen, technischen und organisatorischen Veränderungen sowie konkrete Handlungsschritte und Vorbereitungsmaßnahmen. Am Ende werden Sie ein klares Verständnis des KI-Potenzials haben und Zugang zu einem Expertennetzwerk erhalten, das Sie auf Ihrem Weg unterstützen kann.

Referentin
Sina Scholz (Unitransferklinik Lübeck)


Workshop 17:
Will AI reconnect Faaborg and Gelting? How to cooperate on maritime AI in our common Baltic Sea

NextGen Robotics is a consortium consisting of Danish cluster organisations, public organisations, educational institutions and facilities and private companies creating new solutions in autonomous shipping, next generation drones and large structure production with new technologies.
SIMAC ( Denmarks leading institution for marine education)  is Denmark’s largest maritime education centre featuring three education programmes and approximately 775 students, 90 employees, 3 educations and a course department, SIMAC Training.
AI – potentials in DK/DE cooperation on maritime applications: 
NextGen Robotics and SIMAC wish to explore, how the Baltic Sea region suspended between Denmark and Germany could evolve into a northern European test site for maritime applications, building on each other’s strengths and resources in common use-cases and attracting users from all over the world seeking to develop solutions fitted to similar needs.

Referenten:
Jan Askholm (SIMAC- Svendborg International Maritime Academy) & Kasper Aagaard (NextGenRobotics)


Workshop 18:
ChatGPT und Generative AI: Hype, Chance oder Gefahr?

Nachdem OpenAI mit ChatGPT auf den Markt gekommen ist und innerhalb von 2 Monaten mehr als 100 Millionen Nutzer bekommen hat, ist AI auch beim Consumer in Deutschland angekommen. Es gibt kaum jemanden, der nicht schon mit ChatGPT gearbeitet haben. Die Aktienkurse der Firmen Microsoft, NVIDIA und andere AI Firmen gehen durch die Decke und Venture Capital fließt in viele neue AI Firmen in den USA. 
Ist dies nur ein Hpye, der bald abflaut? Welche Chancen ergeben sich für Firmen daraus? Oder sind Arbeitsplätze in Gefahr? Wie sieht die Zukunft aus?

Referent_in:
Petra Vorsteher (AI Hamburg) & Ragnar Kruse (AI Hamburg)


Workshop 19:
Bereitstellung kommunaler Haushaltsdaten verbessern

Das Zentrale IT-Management des Landes (ZIT SH) und das Innenministerium (MIKWS) wollen die Möglichkeiten zum Bereitstellen und Nutzen von Daten zwischen den Kommunen, Kreisen und der Landesverwaltung verbessern. Das Projekt ZKIS (Zentrales Kommunales Informationssystem) soll dazu unter Einbeziehung des Open-Data-Portals SH eine Dateninfrastruktur und die nötigen Prozesse pilotieren, um kommunale Daten über die Verwaltungsebenen hinweg übermitteln und nutzen zu können. In einem ersten Umsetzungsschritt stehen Haushalts- und Finanzdaten im Fokus. Es sollen Auswertemöglichkeiten und Visualisierungen der Daten realisiert werden. Der Förderaufruf LKIS (Lokales Kommunales Informationssystem) des Landes soll gezielt kommunale Partner unterstützen, sich an diesem Piloten zu beteiligen und mit eigenen Anforderungen die Entwicklungen zu gestalten.


Nach einem erfolgreichen Workshop auf der letzten KI-Landeskonferenz wird nun auch die Gelegenheit in Flensburg genutzt, um die Projektstände vorzustellen und den Austausch mit Interessierten aus der kommunalen Familie auszubauen. Der Workshop soll Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Verwaltung die Möglichkeit bieten, die erarbeiteten Ergebnisse zu testen, zu evaluieren und ihr Feedback zu teilen. Gleichzeitig geht es auch darum, Anforderungen und Wünsche zu formulieren.

Referenten:
Alexandra Blaschke (Höhn Consulting) & Dr. Florian Jotzo (Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport, Leitung Stabsstelle Digitalisierung) & Dr. Jesper Zedlitz (Zentrales IT-Management SH in der Staatskanzlei)


Workshop 20:
KI in der Praxis

Geführter Rundgang zum Gebäude A mit KI zum Anfassen.

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