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KI.SH

Künstliche Intelligenz Schleswig-Holstein

KI.SH: Ein offenes Netzwerk für Künstliche Intelligenz in Schleswig-Holstein

Anwendungen und Technologien der Künstlichen Intelligenz finden immer mehr Einzug in unsere Lebens-, Arbeits- und Lernwelten und eröffnen dabei erhebliche wirtschaftliche Chancen für Unternehmen im Norden. Um diese Chancen besser nutzen zu können, möchten wir als KI.SH ein offenes Netzwerk bieten, das die Verbreitung von KI-Anwendungen und –Technologien im Land Schleswig-Holstein vorantreibt. Finden Sie gemeinsam mit KI.SH heraus, wie Sie das volle Potenzial von KI für Ihre konkreten Herausforderungen nutzen können. Wir begleiten Sie praxisnah, entwickeln gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Herausforderungen und eröffnen Ihnen Zugang zu Wissenschaft und neuster Forschung.

Sie sind neugierig? Dann sprechen Sie uns an!

Unser Angebot für Ihre Unternehmung

Die Reise in das KI-Zeitalter kann herausfordernd sein, besonders in den ersten Schritten. Es gibt viele Möglichkeiten KI zu integrieren, aber welche passt am besten zu Ihrem Unternehmen? KI.SH begleitet Sie und Ihr Unternehmen dabei, eine passgenaue Lösung zu finden. Wir bieten Ihnen ein maßgeschneidertes, unabhängiges und kostenfreies Leistungspaket, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus der Künstlichen Intelligenz herausholen. 

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Aktuelles

Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Stadt, in der die Luftqualität kontinuierlich überwacht wird, in der Straßenlaternen automatisch die Helligkeit anpassen und in der Industrieprozesse effizienter und nachhaltiger ablaufen. Was wie Science-Fiction klingt, ist näher an der Realität, als viele denken. Die Zukunft der Städte und Gemeinden in Schleswig-Holstein könnte genauso aussehen – dank innovativer Projekte wie der Entwicklung eines LoRaWAN-fähigen Smart Sensors durch die 8tronix GmbH in Kiel. 

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Laromed

Bettlägerige Patienten optimal zu versorgen, ist in der Patientenbetreuung immer noch eine große Herausforderung und für das Pflegepersonal oftmals mit viel Aufwand verbunden. Eine Lösung hat die Firma Laromed GmbH entwickelt: Zusammen mit Partnerinnen und Partner aus der Forschung haben Sie eine intelligente Sensorik entwickelt, die direkt in Pflegebetten integriert werden kann und so verschiedenste Patienteninformationen erfassen und das Pflegepersonal entlasten kann. Anhand der erfassten Daten kann das Personal auch auf weitere Behandlungsmöglichkeiten schließen.

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UKSH

In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der Patientinnen und Patienten in den Notfallaufnahmen Deutschlands konstant gewachsen. Lange Wartezeiten, überlastetes Klinikpersonal und eine unzureichende Patientenversorgung waren die Folge. Auch werden Materialressourcen nicht optimal genutzt. Das neue Assistenzsystem „APONA“, welches vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, singularIT, einem IT-Dienstleister aus Leipzig und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein entwickelt wurde, schafft neue Möglichkeiten: Ein intelligentes Assistenzsystem, welches patientenspezifische Vorhersagen über benötigte Ressourcen im Behandlungsverlauf tätigt. Das System wird konstant mit historischen und aktuellen Daten aus der Notaufnahme trainiert, sodass sich das System konstant an das aktuelle Klinikgeschehen anpasst. Auf diese Weise können Prozessabläufe in der Notaufnahme in Bezug auf personelle, räumliche und technische Ressourcen optimiert werden. Außerdem soll das Assistenzsystem Entscheidungstragende und Prozessbeteiligte dabei unterstützen, die Entscheidungen im Laufe des Prozesses zu verbessern und eine vorausschauendere Planung zu ermöglichen.

APONA im Einsatz: Ein Beispiel

Eine Patientin wird mit Luftnot in die Notaufnahme eingeliefert. Im Rettungswagen wurde der Verdacht einer Lungenentzündung gestellt. Es kommen jedoch auch weitere Verdachtsdiagnosen wie eine Lungenarterienembolie oder COPD infrage. Beim Eintragen der Daten ins Krankenhausinformationssystem werden auf Basis der Vordiagnosen Vorhersagen über weitere Behandlungen getroffen. So wird beispielsweise die Wahrscheinlichkeit eines stationären Aufenthalts oder weiterer Untersuchungen eingeschätzt. Die entsprechenden Stationen werden über die mögliche Behandlung oder den weiteren Aufenthalt der Patientin informiert und können Vorbereitungen treffen. Auf diese Weise kann das Klinikpersonal die Arbeitsabläufe besser planen und die Wartezeit der Patientinnen und Patienten reduziert werden. Außerdem können die Behandlungsqualität und die Zufriedenheit von Patientinnen und Patienten gesteigert werden.

Förderung

Das Verbundprojekt „APONA” wird mit einem Fördervolumen von 750.000 Euro zweieinhalb Jahre vom Land Schleswig-Holstein gefördert.

Projektpartner und Projektpartnerinnen

  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Lübeck
  • singularIT GmbH, Lübeck
  • Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck 
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Fachhochschule Kiel

Eine Geschäftsidee von Anfang bis Ende zu entwickeln und die Idee mit entsprechenden Marketingtexten auszuformulieren ist nicht leicht — einzigartig soll sie sein, Alleinstellungscharakter haben, sich von anderen Ideen abgrenzen. Bei all den Produkten auf dem Markt ist das eine echte Herausforderung. Dr. Doris Weßels, Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Kiel möchte, mit ihrem Team ein Unterstützungsangebot anbieten: Im Projekt „AI2Entrepreneur“ evaluiert und pilotiert sie das Potenzial KI-gestützter Werkzeuge für multimodale Content-Generierung mit dem Fokus auf Text-, Bild- und Videomaterial im Rahmen von Gründungsvorhaben in Schleswig-Holstein. Bereits ein vorheriges Projekt „KI Akademisches Schreiben“ hat gezeigt, dass durch den Einsatz von KI-Werkzeugen bei Gründungsvorhaben eine hohe Effizienz- und Qualitätssteigerung erzielt werden kann. Mit dem neuen Projekt sollen Gründerinnen und Gründer nun auch ihr unternehmerisches Wissen nachhaltig weiterentwickeln und anwenden.

Förderung von Gründerteams

Mit „AI2Entrepreneur“ sollen Gründerteams an Hochschulen oder bereits etablierte Gründerteams in der Wirtschaft mit Fokus auf Unternehmenswachstum im Sinne von Entrepreneurship Development gefördert werden. „Text-, Bild-, und Videogeneratoren auf Basis von KI-Technologie ermöglichen eine neue und zudem sehr effiziente Produktion von multimodalem Content, so dass Gründer durch die Zeitersparnis mehr Zeit für die inhaltliche Arbeit an ihrem Gründungsprojekt haben. Neben der Effizienzsteigerung wird die Effektivität sowie Qualität durch kreative Impulse und qualitativ hochwertigeren, multimodalen Content nachhaltig gefördert“, erläutert Doris Weßels. 
 
Das Projekt zielt unmittelbar auf die weitere Einführung von Künstlicher Intelligenz in Schleswig-Holstein ab und unterstützt die KI-Landesstrategie. Gründerteams, die sich informieren oder beteiligen möchten, können das Team über die Projektwebseite kontaktieren.

Förderung 

Das Projekt „AI2Entrepreneur“ wird mit einem Volumen von rund 222.000 Euro ein Jahr lang vom Land Schleswig-Holstein gefördert. 
 

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Centerline Design

Der Entwicklungsdienstleister Centerline Design aus Quarnbek hat hat sich durch die Zusammenarbeit mit dem KI-Transfer-Hub SH intensiv mit den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz beschäftigt.   ...

Intelligent Imaging Lab

Neu im KI-Transfer-Hub SH: das Intelligent Imaging Lab der Sektion Biomedizinische Bildgebung in Kiel. Die 2010 gegründete Sektion um deren Leiter Prof. Dr. Claus-Christian Glüer hat sich dem Technologietransfer in die Medizin verschrieben. ...

Kontor Consulting

Der Full-Service IT-Dienstleister Kontor Consulting betritt mit der Entwicklung einer intelligenten KI-gestützten Software für ein effektives Papierdokumenten-Management die Welt der Künstlichen Intelligenz. Auf diesem Weg wird Kontor Consulting vom KI-Transfer-Hub SH begleitet. ...
Robot teacher explains modern theory. Classroom interior with empty black chalkboard. Pink blue colorful background.

Werden Sie Teil von KI.SH und profitieren Sie von unserem Netzwerk 

In unserem KI-Netzwerk finden Sie eine vielfältige Gruppe von Teilnehmenden, darunter Forschungseinrichtungen, Verbundpartner und KI-Dienstleister. Auf unserer interaktiven Karte können Sie sehen, wer bei KI.SH vertreten ist und welche Rolle sie im Netzwerk spielen. 

Neben aktuellen Praxisbeispielen und Use Cases präsentieren wir Ihnen auch Unternehmensporträts aus Schleswig-Holstein. Sie erfahren, wie Unternehmen in Zusammenarbeit mit unseren Hochschulpartnern Herausforderungen angegangen sind und welche Lösungen von Unternehmenspartnern bei KI.SH in kleinen und mittleren Unternehmen erfolgreich implementiert wurden. 

Möchten Sie KI.SH beitreten? Nutzen Sie unser Kontaktformular, um schnell und direkt Teil unseres Netzwerks zu werden. Wir heißen Sie herzlich willkommen und freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und gemeinsam die Potenziale der Künstlichen Intelligenz zu erkunden. 

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Termine

Donnerstag, 5. Dezember 2024 von 07.00 bis 19.00 Uhr
Donnerstag, 12. Dezember 2024 - Freitag, 13. Dezember 2024
Donnerstag, 12. Dezember 2024 von 09.30 bis 17.00 Uhr
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Presse und Mediathek

Infomaterialien aus unseren KI-Schulungen, Fachbeiträge, Live-Streams, Imagevideo —  in unserer Mediathek finden Sie Videos, Bilder und Informationsmaterialien aus vergangenen Veranstaltungen rund um den KI.SH. Wir vermitteln Ihnen in unserem Netzwerk zudem gerne Interviews mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft und stehen für Presseanfragen zur Verfügung. Unseren aktuellen Veranstaltungskalender mit Workshops, Fortbildungen und weiteren Events finden Sie hier

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